- Chemosterilanzien
- Chemosterilạnzi|en[ç-], chemische Verbindungen, die bei Tieren Unfruchtbarkeit eines oder beider Geschlechter hervorrufen und die im Rahmen der biotechnischen Schädlingsbekämpfung verwendet werden (z. B. Autozid-Methode). Geeignet sind v. a. alkylierende Substanzen (z. B. Aziridin-Derivate) sowie bestimmte, als Chemosterilanzien wirkende Naturstoffe (z. B. Chinone).
Universal-Lexikon. 2012.